oder
Woran Sie erkennen, dass Ihre Katalogproduktion
in den 90ern stehen geblieben ist.
Für Hersteller und Händler ist der Katalog auch heute noch ein zentrales Marketinginstrument. Häufig gibt es eine Printversion, ergänzt durch elektronische Versionen und ein Online-Bestellsystem.
Grundsätzlich ist es vorteilhaft, den Kunden – gleich ob im B2B- oder im B2C-Geschäft – verschiedene Kanäle für die Information und den Kauf anzubieten.
Wer mehr als eine Handvoll Artikel produziert oder vertreibt und dabei wirtschaftlich arbeiten möchte, kann sich ein solches Vorgehen nicht mehr erlauben. Und es ist auch nicht notwendig:
Ein Produktinformationsmanagement (PIM) reduziert den zeitlichen und personellen Aufwand ganz erheblich, etwa indem es die Datenhaltung standardisiert, Produktabbildungen in allen nötigen Formaten vorhält und die Erstellung auch umfangreicher Kataloge weitgehend automatisiert.
Doch durch die Art und Weise, wie auch heute noch viele Unternehmen diese Medien mit Inhalten bestücken, verschenken sie unnötig Zeit und Ressourcen.
Denn häufig läuft die Katalogproduktion auch heute noch ab wie in den 1990ern: